Training



Unser „Dojo“:

Alte Sporthalle des Siebengebirgsgymnasiums,
Rommersdorfer Straße 78, 53604 Bad Honnef


Trainingszeiten:

Erwachsene:
Dienstag
Donnerstag
20.30 bis 22.00 Uhr
20.30 bis 22.00 Uhr
Kinder/Jugendliche
Freitag
Samstag
17.30 bis 18.30 Uhr
13.00 bis 14.00 Uhr Anfänger
14.00 bis 15.30 Uhr Fortgeschritten
Kadertraining: Freitag 18.30 bis 20.00 Uhr


DAS BENEHMEN IM TRAINING - DOJO ETIKETTE

Grundregeln für das Karate-Training:

1. Höflichkeit
Karate ist ein „höflicher Sport“ – das heißt:
Beim Betreten und Verlassen des Dojos verneigen wir uns kurz. Auch vor und nach Partnerübungen sind wir unserem Partner gegenüber höflich und grüßen an bzw. ab.

2. Sauberkeit
Wir trainieren barfuß – deswegen soll das Dojo nicht mit schmutzigen Schuhen betreten werden. Auch sollten saubere Füße und Hände selbstverständlich sein.
Um Verletzungen zu vermeiden sollten Finger- wie auch Zehennägel kurz geschnitten sein. Lange Haare sollten mit einem Haargummi (keine harte Spange) zusammengebunden werden.
Schmuck ist vor dem Training unbedingt abzulegen (Verletzungsgefahr!)

3. Pünktlichkeit
Solltest Du dennoch mal zu spät kommen, bleib nach dem Angrüßen des Dojos kurz an der Seite stehen und wartet, bis der Trainer dich bemerkt hat. Nach einem kurzen Gruß (Verbeugung im Stehen) läufst Du an das Ende der Reihe um die anderen nicht zu stören und gliederst dich in das Training ein.

4. Respekt
Respekt ist einer der wichtigsten Grundsätze im Karate.
Konzentriere Dich also auf die Kommandos, höre Deinem Trainer zu, wenn er etwas erklärt.
Karate ist eine Kampfsportart – dennoch treten ernsthafte Verletzungen sehr selten auf, wenn sich die Schüler mit Respekt gegenübertreten. Wir trainieren stets mit einem „Partner“ und kämpfen nicht gegen einen „Gegner“; dieser wichtige Unterschied sollte uns stets bewusst sein!

5. Aufmerksamkeit
Karate ist eine Tätigkeit, bei der es bei Unaufmerksamkeit ganz schnell zu bösen Verletzungen kommen kann. Darum betreibe das Training mit Ernst und betrachte es nicht einfach als lockere Freizeitbetätigung.
Gespräche während des Trainings sind auf das wirklich Notwendige zu beschränken.
Jede Übung wird erst mit dem „Yame!“ des Trainers beendet. Vorher solltest Du nicht einfach aufhören – das wäre dem Trainer gegenüber sehr unhöflich!
Das Training wird auch durch den Trainer beendet – und nicht durch die Schüler. Erst am Ende des Trainings wird getrunken und erzählt.

6. Gründlichkeit
Betreibe das Training getreu dem Motto: "Tue das, was Du tust!". Dies bedeutet, sich nicht ablenken zu lassen, sondern sich zu konzentrieren und sein Training so gut zu absolvieren, wie es einem nur irgendwie möglich ist.
Darum sei konzentriert und setze oder lege Dich während des Trainings nicht eigenmächtig hin, zapple nicht unnötig herum und verlasse nicht Deinen Platz.